"Mit den Dingen" bedeutet für Beate Knapp zuerst ein Gegenüber, mit dem sie lebt und arbeitet, das sie beobachtet, studiert und als Bilder fixiert, um dann über einen dynamischen bis furiosen Malprozess, sich die Dinge anzueignen. Damit bleiben die Motive zwar angebunden an eine Welt der identifizierbaren Gegenständlichkeit, sie haben jedoch eine Metamorphose erfahren: etwas Neues, Anderes, Vielschichtigeres, aber immer stark Lebendiges und Vitales ist entstanden."


Ernst Schneider, Galerist/Künstler, 2005